Musik – Energie für Gehirn - Neonway

Richtige Musik ernährt den Gehirn mit der Energie.

      Text vorlesen lassen
.

Jeder Mensch hat die Möglichkeit als Munterkeit zu verwenden. Seit dem die Menschheit die Musik erfunden hat, wurde sie zur Notwendigkeit des Lebens gebraucht. Man benutzt sie zum Beispiel als Wiegelied, um die Kinder in den Schlaf zu wiegen oder Militärlieder, um den Kampfgeist zu stärker. Die Liste des Gebrauchs der Musik ist sehr groß und lang wie selbst die Altgeschichte der Menschheit.

In unserer Epoche des Hightechs hat Alfred Tomatis hat besonders hochtechnologische Art der Entwicklung der potentiellen Kraft der Tonfülle entdeckt, das heißt dieselbe Komponente die reale Überkraft besitzt und imstande ist geistige Fähigkeiten des Menschen für seine Genesung und Energienachladung zu bringen. Nach Tomatis kann diese Kraft aus dem Ton kommen. Aber Tomatis blieb nicht nur bei der lustigen Musik. Dank des Gebrauchs der modernen Geräte und durch speziellen Messen gelang es ihm festzustellen, welche Schallgeschwindigkeit genau auf den emotionalen und physischen Zustand des Menschen wirken kann, die Energie beibringt oder sie ihm wegnimmt.

Ist es ihnen interessant wie es funktioniert?

Tomatis ist zum folgenden Schluß gekommen. Er erklärte folgendes: Das menschliche Ohr ist nicht nur zum Hören geignet sondern auch zur Energieversorgung des Körpers und des Verstandes. Bei der Durchführung der Experimente der Musik der berühmten Komponisten wie Mozart und Bach stellte Tomatis fest, daß die Müdigkeit und Erschöpfung vom Streß entstehen und in dem die grauen Zellen des Gehirns genung Elektoenergie bekommen, verschwinden. Das heißt, daß ihnen die Kraft nicht reicht. Seine Behauptung besteht darin, daß die Neuronen den kleinen Elektobatarien ähnlich sind. Sie bilden im Gehirn des Menschen Elektroladung, die die Gehirnwellen unterstützen. Seiner seits werden diese wellen (in EEG) registriert.

Auf den ersten Blick meinte man, daß diese kleinen Batarien mit Hilfe der Funktion des Metabolismus des menschlichen Körpers geladen werden, aber es ist nicht so. Gerade darin ist die Entdeckung von Tomatis.
Die Zellen Batarien werden durch oftmaligen Ton geladen und die Zellen des Gehörgerätes sind für die Verwandlung der Energie verantwortlich, die von außen kommt. 24600 Zellen länglichen Form, die in Reihen sind, tanzen bei jedem Ton. Dank diesem Tanz entsteht die Energie, die in den menschlichen Gehirn kommt und teilweise getrennt wird und trifft die Muskeln des Körpers durch das Cerebellum.
Das Gehirn des Menschen wird durch Energie der hohfrequenten Töne geladet und dabei die Spannung der Muskeln beseitigt wodurch es zu verschiedener Balance des Körpers führt. Nach dem Abhörer wird der Einfluß fortgesetzt. So entstand die Methodik «Super-Bildung». Aber beim einfachen hören der Töne bekommen sie keine Energie. Konkret zeigt diese Tomatis-Entdeckung warum die Nordamerikaner keine Lebensladung bekommen in dem sie die Töne der Musik Barokkozeit hören, wie es die Einwohner der Osteuropa tun. Es gibt noch etwas das Gehör begleitendes, was zur Beschmutzung des Tones dient, weil die Osteuropeer an der guten Tonphon gewohnt sind.

Tomatis erfuhrt noch, dass es die Gewohnheit an die Musik der Muttersprache gibt. Infolge dieser Besonderheiten wird auch die Musik außerordentlich verschieden wahrgenommen. Der Stimmunfang des Abhörens bei den Slawischsprechenden enthält Tonwellen sehr niedrigen so auch sehr hoher Frequenz und britischen Mundart ist Frequenzbreite wesentlich enger. Sie kommen zur Welt mit der Wahrnehmung des breiten Tonumfangs mit eine Frequenz bis 2000(Gz). Weiter kommt das Alter, und von Zeit zu Zeit erschweren die Ohreninfektionen und ständige Verschmutzungen der Töne die Wahrnehmung. Das Gekracht des Abbauhammers, die 3500 Schläge pro Minute, der Lärm, der Straßenverkehr, die Sirenentöne, die Untergrundbahn, schreiende Musik, lärmmachende Autos – das alles vermindert den Umfang des Gehörs.
Nach Tomatis ist es, dass wir mit der Alterszeit nicht imstande sind die hohe Frequenzen der Töne wahrzunehmen.
Der Arzt Dewid Lipskomb 1982, der an dem Ton im Laboratorium zu Tenissi Institut arbeitete stellte fest: 60% den Studienbewerber haben in bedeutendem Maße Gehörfehler bei hoher Frequenzen. Ihr Gehör war mit dem Gehör der Alten zu vergleichen. Lipskomb sagte: „Diese jungen Leute beginnen ihr Leben als Erwachsene mit Ohren der älteren Menschen.“

Hat man Chanse das Gehör wiederaufzubauen?

Und da kommt die Methodik „Tomatis“ zur Hilfe. Sie besteht in der Erneuerung des Gehörs mit Hilfe der Töne. Wenn es auch als Paradox scheint, wann die sich Tomatis zum heilenden Effekt der Töne und Musik. Tomatis sagt: „Die Ohren sind da um Nutzen der Persönlichkeit vom Standpunkt der Physik und Psychiatrie zu bringen.“
Für Verbesserung des Gedächtnises brauch man die Töne bis 8000 Gz, weil sie die Batarien des Gedächtnises viel schneller nachladen. Tomatis hat auch herausgefunden, dass die klassische Musik solchen Komponisten wie Mozart meistens die Töne hoher Frequenz einschließt.

Also erfolgt die Nachladung schneller. Dabei stellte er fest, dass die niedrigen Tonfrequenzen auf den Gehirn und Körper des Menschen negativ wirken. Zum Beispiel die Töne des Flughafens und Werke, Rhythmusschläge der Rockmusik „verschlingen das Gedächtnis“.

Text als PDF herunterladen.

Related Posts